J. Haydn – Klaviertrio D-Dur Hob. XV:16
L. v. Beethoven – Klaviertrio Es-Dur op. 1 Nr. 1
J. Brahms – Klaviertrio H-Dur op. 8
Das Trio Hannari fand sich 2020 zusammen. Die jungen Künstlerinnen studierten an der Musikhochschule Frankfurt bei Prof. Angelika Merkle und Prof. Tim Vogler. Sie traten bereits in verschiedenen Besetzungen bei Kammermusikfestivals weltweit auf und sind Preisträgerinnen zahlreicher nationaler und internationaler Wettbewerbe. Bei ihrem offiziellen gemeinsamen Konzertdebüt in Frankfurt am Main gewann das Trio Hannari im Februar 2021 den Ina- und Gustav Lenzewski-Stiftungspreis.
ÄNDERUNG DES VERANSTALTUNGSORTS:
Konzert findet in der Predigerkirche Rottweil statt
J.-M. Leclair – Sonate für zwei Violinen
J. S. Bach – Partita Nr. 1 für Cello solo G-Dur, BWV 1007
G. P. Telemann – Fantasie für Klarinette solo, TWV 40:2
H. Bärmann – Adagio für Klarinette und Streicher
J. Brahms – Klarinettenquintett op. 118
Das Publikum wandelt mit den Musikern durch die verschiedenen Räumlichkeiten des ehemaligen Zisterzienserinnenklosters Rottenmünster und erlebt den Wandel der Zeit anhand der Architektur, geschichtlich und über die Musik. In den einzelnen Konzertteilen finden Lesungen mit Anne Hecht statt. Schwester Maria Virgilia erklärt in den Räumlichkeiten jeweils die geschichtlichen Hintergründe.
G. F. Händel – Ouvertüre zum Oratorium „Der Messias“
J. S. Bach – Klavierkonzert f-Moll BWV 1056
F. Schubert – Ouverture c-Moll
W. A. Mozart – Serenade G-Dur KV 525 „Eine kleine Nachtmusik“
Das Südwestdeutsche Kammerorchester Pforzheim ist eines der ganz wenigen „Full-Time“-Kammerorchester Europas und ist in der Basis mit 14 Musikern aus sieben Nationen besetzt. Mit frischer und packender musikalischer Vielfalt wird ein außergewöhnlich homogenes Klangbild geschaffen, welches auch bestehen bleibt, wenn das Orchester mit Bläsern und weiteren Streichern ergänzt wird.
W. A. Mozart – Ouvertüre „La Finta Giardiniera“ KV 196
W. A. Mozart – Klavierkonzert B-Dur KV 595
W. A. Mozart – Sinfonie g-Moll KV 550
Mit Meisterwerken von Wolfgang Amadeus Mozart besuchen die Künstler der Jungen Philharmonie der Ukraine aus der ehemaligen habsburgischen Kulturmetropole Lemberg die Oberndorfer Musikfreunde. Unter anderem wirkte Franz Xaver Wolfgang Mozart als jüngster Sohn des berühmten Wolfgang Amadeus Mozart in Lemberg. Unter Leitung ihres langjährigen Gastdirigenten Georg Mais entlocken die jungen Musiker/-innen ihren Instrumenten sprichwörtlich alles, was sie zu bieten haben.
11:00 Familienmatinee ab 6 Jahre im Alten Gymnasium, Festsaal
17:00 Rezital im Kapuziner, Sonnensaal
Werke u. a. von R. Schumann, R. Strauss, Y. Bowen,
P. Dukas und J. Francaix
Mit Szabolcs Zempléni gastiert ein in der Region bestens bekannter Hornist in Rottweil. An der Hochschule für Musik in Trossingen bekleidete er viele Jahre die Professur für Horn. Heute in Hamburg lehrend, setzt er sich im Rahmen von Meisterkursen und in Rottweil im Rahmen der Familienmatinee sehr für den Nachwuchs ein. Szabolcs Zempléni errang einen 1. Preis beim Internationalen ARD-Musikwettbewerb.
Das große Neujahrskonzert des Residenz-Orchesters Baden- Württemberg: Traditionell musizieren am Neujahrstag in der Stadthalle im Backsteinbau Orchestermusiker aus den großen Opernhäusern Baden-Württembergs mit einem Crossover-Programm aus populärer Klassik, Musical, Operette und Filmmusik.
„Musik um Johann Strauß“
Nicht nur die Wiener erfreuen sich seit Jahren an den berühmten Neujahrskonzerten der Jungen Philharmonie der Ukraine Lemberg. Auch in Oberndorf wird das neue Jahr mit einem Reigen aus Walzern und Polkas der Strauß-Dynastie gefeiert. Vor mehr als zehn Jahren wurde das hervorragende Orchester in der osteuropäischen Kulturmetropole Lemberg, dem heutigen Lviv, gegründet. Heute gehört die Junge Philharmonie zu den bedeutendsten Kulturträgern der traditionsreichen ehemaligen habsburgischen Region. Das Konzept, junge hochbegabte Musiker in die Nationale Philharmonie einzugliedern und ihnen gleichzeitig die Möglichkeit zu geben, ihre künstlerischen Studien weiter fortzuführen, erwies sich als großartige Idee.
Kapuziner, Sonnensaal
Clemens Müller, Klavier
Das Abbilden von Wasser bedeutete für die Kunst schon immer eine ungeheure Faszination. Dabei sind vielfältige Erscheinungsformen in der Natur ebenso inspirierend wie das elementare Phänomen, das Leben gibt und Leben nimmt. Das Klavier bietet eine ideale Klangpalette, um Wasser und seine Mysterien darzustellen: einzelne Tropfen, plätschernde Bächlein, glitzernde Fontänen, brausende Ozeane, ruhiges Wellenspiel und in Untiefen versunkene Märchenwelten. In Werken aus fünf Jahrhunderten stellt der Pianist Clemens Müller einige dieser Tonmalereien vor. Dabei steht das Märchen „Undine“ im Zentrum: die todbringende Liebe einer Wassernymphe zu einem Menschen.
Neoklassik und Eigenkompositionen
Lassen Sie sich in eine phantastische Klangwelt entführen! Der Pianist Roman Nagel zelebriert pure meisterliche Spielfreude und nimmt Sie mit in eine neoklassische Klangwelt, die zwischen meditativer Ruhe und untergründiger Aufgewühltheit pendelt. Für ihn ist die Improvisation der Königsweg zum Unbewussten. Er sucht Muster, Repetitives und entwickelt ein Vokabular aus Modulen, die er mit Freuden variiert. In seinem abwechslungsreichen Debütalbum „Late Bloomers“ kommen Originalität, der Wille zum Sozialen und ein hohes Arbeitsethos zusammen.
P. I. Tschaikowsky – Klavierkonzert Nr. 1 b-Moll op. 23 P. I. Tschaikowsky – „Nussknacker-Suite“ op. 71a
P. I. Tschaikowsky – Klavierkonzert Nr. 1 b-Moll op. 23 P. I. Tschaikowsky – „Nussknacker-Suite“ op. 71a
Die Königsberger Philharmonie aus der ehemaligen preußischen Kulturmetropole an der Ostsee unter Leitung von Arkadi Feldman ist zu Besuch in Oberndorf. Auf dem Programm des Sinfoniekonzertes stehen Meisterwerke des großen Tschaikowsky.
Zum Auftakt erklingt mit der vielfach preisgekrönten Solistin Daria Kochetkova das berühmte Klavierkonzert Nr. 1 b-Moll op. 23, das heute zu bedeutendsten Konzerten überhaupt gehört. Es folgt die Suite op. 71a nach Tschaikowskys berühmtem Ballett „Der Nussknacker“, das bis heute eines der populärsten Ballette ist.
Werke u. a. von A. Tansman,
J. S. Bach, E. Elgar und C. M. von Weber
Die neue Reihe „Dreiklang um 11e“ bietet erfolgreichen, fortgeschrittenen Musikstudenten die Möglichkeit, in einer Matinee ein Programm zu präsentieren, und zeigt, welch hohes Niveau und welche Professionalität schon in der Ausbildung Voraussetzung sind, um sich später als Profi zu etablieren. Elias Schneider, ein junger Rottweiler Musiker und mehrfacher Bundespreisträger bei „Jugend musiziert“, studiert in München Fagott. Er hat für dieses Konzert ein abwechslungsreiches Programm zusammengestellt.
Wie hört sich eine Verfolgungsjagd zwischen Gangsterboss Al Capone und seinen Widersachern an, wie klingen Elefanten und eine Seiltänzerin in einem imaginären Zirkus, wie dreht sich ein Swing Carousel und was ist ein Tangomambo? Das Ensemble Carte Blanche beantwortet all diese Fragen: Feurige Tangos aus aller Welt, die Nostalgie der Valses Musettes, längst vergessene Melodien aus dem Süden Italiens, zwischen all diesen Fundsachen entdeckt das Quartett um den aus Schramberg stammenden Gitarristen Jens Gebel seinen eigenen Weg, auf einem unbeschriebenen Blatt Altes neu zu erfinden und verschüttet geglaubte Sehnsüchte zu neuem Leben zu erwecken. Das Team der Villa Junghans verwöhnt Sie gerne mit Speisen und Getränken (nicht im Eintrittspreis enthalten).
J. Haydn – Streichquartett C-Dur op. 76 Nr. 3 „Kaiserquartett“
W. A. Mozart – Streichquartett B-Dur KV 458 „Jagdquartett“
F. Schubert – Streichquartett d-Moll op. post. D 810 „Der Tod und das Mädchen“
Das 1999 gegründete Münchner Streichquartett steht in der Tradition der Musikstadt München und der daraus resultierenden Kammermusikensembles von Weltrang. Bei Konzerten im In- und Ausland überzeugen die vier Musiker mit Werken der Wiener Klassik und Romantik – von Komponisten wie Haydn, Mozart und in ihrer Folge Schubert, deren Interesse sowohl der Symphonik wie auch dem Streichquartett galt. Auf der Bühne schaffen sie aus dem Wechselspiel von großer Form und intimem Klanggespräch Außergewöhnliches.